sabato 25 ottobre 2008

Sven Knoll wehrt sich gegen Vorwürfe

Sven Knoll von der "Südtiroler Freiheit" wehrt sich entschieden gegen die Vorwürfe ein Treffen von Rechtsextremisten besucht zu haben oder mit diesen zu sympathisieren.
Viel mehr sieht er hinter den Anschuldigungen eine Kampagne gegen seine Person und die"Südtiroler Freiheit", um ihr kurz vor der Wahl zu schaden. Knoll wörtlich "Ich habe nichts mit Neonazis zu tun". Am Samstag bestätigte der Staatsanwalt Cuno Tarfusser indes, dass Knoll niemals an einem Nazitreffen teilgenommen hat.
In einer E-Mail an die Antifa Meran äussert sich Knoll selbst zu den Vorwürfen und sagte sich ein weiteres mal von rechtsextremistischen Gedankengut los. Der folgende Teil stammt direkt aus seiner E-Mail und gibt einen Überblick übe die neusten Erkenntnisse:
UNSCHULDIG!!! Staatsanwaltschaft bestätigt Unschuld von Sven Knoll
Oberstaatsanwalt Cuno Tarfusser bestätigt heute gegenüber dem "Corriere dell'Alto Adige", dass es keine Ermittlungen gegen Sven Knoll gibt. Dieser hat auch an keinem Nazi-Treffen teilgenommen. Die SÜD-TIROLER FREIHEIT würde im Gegenteil sogar dafür sorgen, Jugendliche von rechtsradikalen Kreisen wegzuziehen. Die Anschuldigungen des "L'espresso" sind somit allesamt unwahr.
Erleichtert über diese eindeutige Bestätigung seiner Unschuld zeigt sich der Landesjugendsprecher der SÜD-TIROLER FREIHEIT, Sven Knoll: "Die letzten 48 Stunden waren der reinste Alptraum, da ich von einer Minute auf die andere mit einer ungeheuerlichen Unterstellung konfrontiert wurde, die beinahe meinen Ruf zerstört hätte. Auf der Straße tuschelten die Leute schon hinter meinem Rücken, dass ich der Nazi aus Schenna sei. In so einem Moment baut sich eine Mauer des Vorurteils vor einem auf, und niemand glaubt einem, dass man unschuldig ist."
Die Staatsanwaltschaft bestätigt nun die Unschuld von Sven Knoll, der nie an einer Nazi-Versammlung im Passeiertal teilgenommen hat, zumal er am besagten 2. Oktober 2007 gar nicht im Passeiertal gewesen sein kann. Zu diesem Zeitpunkt nahm er nämlich an einem Informationsabend der SÜD-TIROLER FREIHEIT im Ragenhaus in Bruneck teil. Dies bestätigen nicht nur die ca. 40 Teilnehmer der Versammlung, sondern auch mehrere Photos, die damals gemacht wurden.
Dringender Aufklärung und einer Offenlegung der Geheimdienstakten bedürfen die Hintergründe und Urheber dieser konstruierten Diffamierungskampagne, mit der der Ruf von Sven Knoll gezielt zerstört werden sollte, um somit ein gutes Abschneiden der SÜD-TIROLER FREIHEIT bei den Landtagswahlen zu verhindern.

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2 commenti:

  1. "In einer e-mail an die Antifa Meran äussert sich Knoll selbst zu den Vorwürfen und sagte sich ein weiteres mal von rechtsextremistischen Gedankengut los."

    Ja, sind wir im tiefsten Mittelalter, wo man sich vom Teufel und der Hexerei lossagen musste, um nicht verbrannt zu werden? Ist euch nicht klar, dass Herr Knoll sich erst gar nicht davon "lossagen" muss, da er nämlich mit Nazis von vorneherein nie was zu tun hatte?!

    Wenigstens spricht für euch, dass ihr seine Stellungnahme veröffentlicht.

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  2. Tirol-Patrioten sind keine Nazi-Idioten!

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